Gardasee – Ist und bleibt Bikespot No. 1

Gardasee Bikespot
Das Bikejahr 2014 neigt sich langsam den Ende entgegen und nachdem ich die vergangenen paar Tage mal wieder am Gardasee verbracht habe komme ich zum Schluss: Der Lago bleibt einfach Bikespot Nummer 1 in Europa, wenn nicht weltweit!

Hier passt alles: Eine endlose Auswahl an Touren jeglichen Schwierigkeitsgrades, genialste Trails, immer wieder den Atem raubende Ausblicke, südliches Flair, so etwas wie Nightlife… Da können andere Alpen-Regionen noch so neidisch ins Trentino schielen, so ein Package kann sonst niemand bieten (evtl. gibt es EINEN Bikespot, der dem nahe kommt, aber das werde ich im November herausfinden 😉

Die Trails rund um den Gardasee sind aber nicht nur von der Beschaffenheit genial und bieten sowohl für Downhiller, Flow-Fahrer und Technik-Freaks etwas, sondern haben die diesen Vorteil, dass sie alle super über Strassen oder zumindest gut fahrbare Waldwege zu erreichen sind. Außerdem ist mir mal aufgefallen, dass die allermeisten Trails und Touren von “ganz oben” bis fast ganz hinab an den See gehen und so maximales Fahrvergnügen bieten. Gerade in den höheren Alpen gibt es häufig den Effekt, dass geniale Trails unvermittelt auf breiten Wegen enden und dann wertvolle Tiefenmeter auf diesen Straßen vernichtet werden.

Also: Gardasee, Bikespot Nummero Uno! 🙂

Und hier ein kleines Video von dem meiner Meinung nach geilsten Trail am Lago, dem 601er vom Riffugio Altissimo bis hinab zum See!

Mountainbiking Colorado

Der amerikanische Bundesstaat Colorado gilt als eine der Geburtsstätten des Mountainbike Sports und bietet mit den Rocky Mountains einen perfekten Spielplatz für Biker. Nicht umsonst haben sich schon seit den 90er Jahren etliche Mountainbike Größen wie Missy Giove, Ned Overend oder Greg Herbold in den Bergen zwischen den Great Plains im Osten und der Wüste von Utah im Westen niedergelassen.

Diesen Sommer habe ich also mein Liteville 301 geschnappt, es in den Evoc Bike Travel Bag gepackt und bin nach Denver geflogen, um einen 1.600km Roadtrip zu den unterschiedlichen Regionen Colorados zu unternehmen. Zusammen gekommen sind dabei Eindrück von einem wahnsinnig schönen Land mit tollen und viel einsameren Trails, als wir es hier in Europa gewohnt sind.

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Schon bei den Vorbereitungen zu diesem Trip hat sich schnell heraus gestellt, dass sich die Art Mountainbiken in den USA von der in Europa unterscheidet. Wo sich ganz Europa mit dem schier endlosen Netzwerk teils Jahrhunderte alter Wanderwege mit dem Mountainbike erleben lässt, finden sich in Amerika alleine aufgrund der Größe des Landes, der erheblich niedrigeren Besiedlungsdichte und der kürzeren Geschichte ein erheblich dünneres Netz an Wander- und auch Forstwegen.

Als eine der Geburtsstätten des Mountainbike Sports bietet Colorado natürlich trotzdem genügend Möglichkeiten, um sich auf dem Bike ordentlich auszutoben. Auch stehen die Rocky Mountains als Berge den Alpen in nichts nach. Ich bin bis auf 3.800m mit dem Bike unterwegs gewesen, deutlich höher als ich seit langem in den Alpen mit dem Rad gekommen bin.

Als Ausgleich zu den fehlenden Wanderwegen haben die Mountainbiker in den USA sogenannten Trail Systeme angelegt. Dabei werden Trails zum Teil von Hand in die Berge gebaut, die explizit für Mountainbiker präpariert sind. Diese Trails sind zu mehr oder weniger großen Systemen verbunden und können häufig bergauf und bergab befahren werden.

18 Road Trails

18 Road Trails

Erster Stop war in Fruita, ganz im Westen von Colorado gelegen und fast schon in Utah. Die Landschaft ist hier nicht mehr alpin wie in den Rockies, sondern besteht aus einem von Bergen eingerahmten Wüstental. Die Hänge erinnern schon an die aus Bikevideos bekannten Ridges aus Utah. Da ich mir mit Juli die heißesten Zeit des Jahres ausgesucht hatte, hieß es früh morgens biken zu gehen, denn schon am Vormittag stiegen die Temperaturen auf deutlich über 30C!

Das bekannteste Trail System in der Gegen von Fruita und Grand Junction ist das 18 Road Trails System nördlich von Fruita. Nach einer kurzen Fahrt über die 18 Road gelangt man vom Parkplatz auf etliche toll präparierte Trails. Herausragend ist vor allem der Zippity Doo Da, der sich spektakulär über seitlich steil abfallende Ridges bis ins Tal zieht. Perfekter Flow!
Herausragend außerdem der neuere “PBR – Pumps, Barrels, Rollers”, der auch perfekt präpariert ist und wie ein kilometerlanger Pumptrack wirkt, auf dem sich ein Kicker, Anlieger und Drop an den anderen reiht.

Zippity Doo Da Trail

Zippity Doo Da Trail

Das zweite große Trailsystem ist das Kokopelli System, das auf einem Plateau entlang des Colorado Rivers angelegt ist. Eine große Schleife lässt sich hier mit verschiedenen kleineren Trails verbinden. Ich habe mich dazu entschieden früh morgens den Horsethief Bench Loop zu fahren, der eher technisch ist und immer wieder über steile Felsformationen gigantische Blicke auf den Colorado River zuließ. In Kombination mit der frühmorgendlichen Sonne und auf den Hängen heulenden Koyoten ein absolutes Gänsehaut Erlebnis.

Horsethief Bench

Horsethief Bench

Horsethief Bench

Horsethief Bench

– Der Einstieg in den Trail. Eine sehr schwierige Formation aus teils großen Felsen, Sicherlich komplett fahrbar, aber nicht für mich an diesem Morgen, so ganz alleine! http://www.youtube.com/watch?v=k93ohJdlXZk
Hier fährts einer, aber wie immer wird das Video der Realität nicht gerecht 🙂

Raiders Ridge Durango

Raiders Ridge Durango

Von Fruita ging es dann weiter in die “Bikehauptstadt” Durango. Hier haben sich nicht umsonst viele der MTB Helden der 90er Jahre niedergelassen. Nicht umsonst trägt einer der vielen innerhalb von Minuten zu erreichenden Trailsysteme den Namen der Bike Legende Ned Overend.

Durango ist ein unheimlich sympathisches, kleines Bergstädtchen, umgeben von Bergen, die mit Trailsystemen durchzogen sind. Ich war froh eine ganze Woche in Durango eingeplant zu haben, denn über der ganzen Stadt lag irgendwie ein Vibe, der mich eher an südkalifornische Surferstädtchen erinnert hat, als an ein alpines Bergdorf. Dazu beigetragen haben sicherlich die diversen Brauereien und Brewpubs der Stadt, die ich selbstverständlich alle besucht habe! Vom Bier her ganz klarer Sieger war Ska Brewing, die tollste Location (inkl. legendärem Yeti A.R.C. AS an der Decke) hatte Steamworks Brewing.

Yeti

Yeti A.R.C. AS

Die erste Runde auf dem Bike hat mich dann gleich in das größte Trailsystem Durangos geführt, dem Horse Gulch/Telegraph Hill System. Es ging hoch über dutzende Spitzkehren über den Skyline Trail und dann weiter über den technischen und sehr steinigen Raiders Ridge.

Colorado Trail Durango

Colorado Trail Durango

Am nächsten Morgen ging es über den Colorado Trail hinauf in die Berge über Durango. Wieder hieß es, sich über teils recht steile Trails den Berg hinauf zu arbeiten, um dann bergab Flow vom Feinsten genießen zu können. breite Forststraßen wie wir es in Europa in der Regel selbst in vermeintlich abgelegenen Gebieten gewohnt sind, gibt es in den USA kaum.

An den darauf folgenden Tagen bin ich noch den Sidewinder auf dem Telegraph Hill gefahren, eine sehr schnelle Abfahrt über bestens präparierten Trail, der sich in schier endlosen Kurven den Berg hinunter zieht, Wahnsinn! Außerdem habe ich noch den Ned Overend Park ein bisschen erforscht, der auch unter dem Namen “Test Track” bekannt ist. Hier finden sich richtig geile Abfahrten wie den “Star Wars” über steile und stark überhöhte Kurven, immer wieder unterbrochen durch Kicker… Total geil!

Trail 401 Crested Butte

Trail 401 Crested Butte

Die dritte Station war Crested Butte, mittem im alpinen Teil Colorados gelegen. Ein wunderschönes, kleines Örtchen mit vielen guten Lokalen und Bars. Hier ging es auf den Trail 401, der von 3.800, Höhe durch Wildblumenwiesen wieder zurück ins Tal führt. Ein Wahnsinns Erlebnis mit tollen Ausblicken und endlich mal eine längere Tour über Natur-Trails!

Trail 401

Trail 401

Mein letzter Halt hat mich dann nach Aspen, dem wohl bekanntesten und mondänsten Skiort Amerikas geführt. Hier sollte es eigentlich auf den Goverment Trail gehen, aber leider hat dort dann zum ersten Mal auf meinem Trip das Wetter nicht mehr mitgespielt und auch der letzte Versuch zu dem wahrscheinlich eh schon sehr matischgem Trail zu gelangen wurde von einem erneut durchziehendem Unwetter vereitelt. Aber halb so schlimm. Am Tresen der New Belgium Brewing Ranger Station in Snowmass Village ließ sich auch das ganz gut ertragen!

Abschließend noch ein kurzes Video, das ein paar Eindrücke aus Colorado vermittelt.

Der Trip war einfach wahnsinnig geil und ich fand es sehr interessant, mal das bekannte Terrain zu verlassen. Ich kann nur jedem Mountainbiker empfehlen, einfach mal was Neues zu probieren. Es muss ja nicht gleich ein Trip in die USA sein!

La Palma Mountainbiken

Perfektes Mountainbike Wetter im Januar? Kein Problem, nur 4,5h Flugzeit von Deutschland liegt die kanareninsel La Palma entfernt und bietet auch im Winter angenehmen Temperaturen, genügend Hoehenmeter und endlose Singletrails.

Der in der mitte der insel bis zu 2500m aufragende Vulkan bietet genügend Möglichkeiten, um sich auch in den Wintermonaten auf feinste trails auszutoben. Glücklicher weise kann der biker sich dabei von verschiedenen shuttletaxis bei der auffahrt unterstützen lassen. In den kommenden Wochen werde ich hier die ein oder andere Tour beschreiben.

La Palma Mountainbike

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BaySF Bike Trail

Wärend andernorts über die Sperrung von Trails und Mountainbike-Verbote diskutiert wird, gehen die Bayerischen Staatsforsten zusammen mit den Gemeinden rund um den Tegernsee einen viel freundlicheren Weg und haben nun gar einen flowigen Abfahrtstrail extra für Mountainbiker angelegt.

Die Auffahrt über 7km führt dabei über einen Forstweg vom Wanderparkplatz Schwaiger Alm in der Nähe von Wildbad Kreuth, bis der Biker in der Nähe der Langenauer Alm auf den Abfahrtstrail abbiegen kann. Man darf sicherlich keine Freeride Downhillstrecke erwarten, aber Berichten zu Folge soll der Trail schön flowig zu fahren sein und sowohl Einsteiger nicht vor zu schwierige Aufgaben stellen als auch erfahreneren Bikern genug Bikespaß bereiten.

Sicherlich lässt sich der Abfahrtstrail auch mit anderen Touren kombinieren, sodass man ihn als “Abschlußschmankerl” am Ende mitnehmen kann.

Insgesamt ist es sehr erfreulich, dass sich offizielle Stellen im Land Bayern Gedanken über den Bike-Tourismus machen und derartige Angebote mit sicher nicht unerheblichem Aufwand erstellen.

Weitere Informationen

Engadin Mountainbike

Mountainbike EngadinMountainbiker, die ihre Bike-Reisen für diesen Sommer planen, sollten neben den akltbekannten Spots auch das Oberengadin im Auge haben. Etwas später als zum Beispiel das weiter südlich gelegene Livigno geben die Schweizer bike-mäßig jetzt richtig Gas. Bereits in den vergangenen Jahren wurde für den Sommer ein Bike-Konzept erarbeitet, dass von Jahr zu Jahr verfeinert wird.

Unterkunft

Eine ordentliche und nicht nur für Schweizer Verhältnisse preiswerte Unterkunft bietet die neue “Inn Lodge” in Celerina.
Neben normalen Hotelzimmern ab 140,- CHF pro nacht bietet das moderne Haus mit sehr gut ausgestatteter Bike-Werkstatt auch Betten in 4, 6, 8 und 12-Bettzimmern  ab 27 CHF an.

Etliche weitere Hotels in und um Celerina sollten für jeden Anspruch ein entsprechendes Zimmer bereit halten und für das leibliche Wohl nach dem Biken ist in den Restaurants  mit der wunderbaren Engadiner Küche gesorgt.

Es werden ausserdem besonders günstige Pauschalpakete angeboten.

Bergbahnen

Die Bergbahnen für die Auffahrt aus dem Tal in die Corviglia können mit dem Mountainbike genutzt werden. Die Preise bewegen sich dabei von 45,- CHF für Erwachsene pro Tag bis 259,- CHF für 7 Tage.

Die Bike Trails konzentrieren sich dabei auf die Corviglia, dem Skigebiet oberhalb von St. Moritz und dem Nachbarort Celerina. Das Gebiet hält etliche Varaianten von Freeride-Abfahrten und herrliche Singeltrails bereit. Alpen-typisch kommen aber auch Biker auf ihre Kosten, die auf Höhenmeter scharf sind. Für die Auffahrt vom Tal in das Skigebiet lassen sich aber unterschiedliche Bergbahnen nutzen, sodass ein Maximum an Abfahrtsspaß gerantiert ist.

Engadin MountainbikenFreundlicher Weise hatte ich letztes Jahr die Möglichkeit auf Einladung der Engadiner Bergbahnen dieses tolle Bikerevier für ein paar Tage zu erleben. Aus Biker-Sicht erscheinen mir die folgenden Punkte als am wichtigsten:

  • “Entwirrung” von Bikern und WanderernDas Sommer-Wegenetz rund um die Corviglia ist explizit so geplant, dass es zu möglichst wenig Berührungspunkten zwischen Wanderern und Bikern kommt. Soweit ich das beurteilen konnte geht dieses Konzept weitestgehend auf. kartenmaterial und Touren-Vorschläge führen beide Gruppen auf unterschiedliche Wege, um die wirklich fantastische Umgebung zu erleben.
  • Nutzung des SeilbahnnetzesWie andere klassische Skigebiete, die Mountainbiker als Sommergäste entdecken, bietet
    das Oberengadin seine Bergbahnen zum leichteren Erklimmen seiner Berge an. Dadurch hat man als Tourenfahrer einen direkten Einstieg in die herrliche Bergwelt und Downhill-Orientierte Fahrer haben die Möglichkeit die Enduro-Trails zwischen der Mittel- und Bergstation der Corviglia Standseilbahn mehrfach zu befahren.
  • Extra präparierte TrailsZum Teil werden Trails speziell präpariert, um sie besser fahrbar zu machen. So stand auf dem Trail des Suvretta Loop noch ein Minibagger auf dem Berg, der wohl in den Wochen zuvor den Weg wunderbar flowing fahrbar gemacht hat. Die Natur wird natürlich nicht einfach platt gewalzt, sondern behält ihren wunderbaren Charakter bei.
  • (Noch) leere TrailsIm Spätsommer 2009 haben wir an einem Wochende mit Bombenwetter extrem leere Trails vorgefunden. Einige Downhiller kamen immer wieder auf den Enduro Pisten an uns vorbei gezogen, aber es kam niemals zu einem größeren Gedränge.
  • Top LandschaftBesonders im Spätsommer war die Landschaft ganz ehrlich ein Wahnsinn. Rauhe Berge, flowige Tails und herbstlich-braune Wälder die sich die Berge hinauf ziehen verbinden sich mit den 322 Sonnentagen pro Jahr zu einem wunderschönen Erlebniss.

Touren

Suvretta Loop

Wahnsinns Trail Tour.

Der Trail des Suvretta Loop zieht sich vom Corviglia Skigebiet unterhalb des Piz Nair hin zum Bever Tal und weiter über Bever zurück in Richtung Celerina oder St. Moritz.

Ich habe dieses Jahr auf jeden Fall wieder einen Besuch zum Mountainbike im Ober-Engadin eingeplant, um auch dieses Jahr wieder den wunderbaren Spätsommer zu genießen. Ich finde das Gebiet ist genau das richtige für ein verlängertes Wochenende. So lässt sich die Corviglia in 2-3 Tagen mit ausführlichen Trailrunden erleben und die tollen Freeride Abfahrten mit Hilfe der Bergbahn etliche Male druchfahren.

In der nächsten zeit werde ich noch detailierte Touren aus dem Gebiet posten. Stay tuned!

Mountainbiken im Engadin

Denkt man bei dem Ort “St. Moritz” zuerst an den High Society-Auftrieb im Winter, könnte der Ort, seine Nachbargemeinden und vor allem das Skigebiet “Corviglia” bei Mountainbikern bald ganz andere Assoziationen wecken.

Bisher von wenigen Bikern genutzt, erschliesst sich in den Bergen oberhalb von St. Moritz und Celerina ein wunderschönes Bike-Eldorado. Gerade jetzt im Herbst sind die Ausblicke entlang der Berghänge, in das Tal und auf die umliegenden Bergmassive des Oberengadin wirklich atemberaubend.
Entlang des Skigebiets “Corviglia” ziehen sich ettliche Trails den Berg hinauf, die den Aufstieg aus dem bei etwa 1700m gelegenden Tal bis hinauf zum bei 2700m liegendem Suvretta Pass erlauben.

Als Tüpfelchen auf dem i stellt sich jedoch die Möglichkeit heraus, mit dem Mountainbike auch 3 Bergbahnen nutzen zu können, die aus dem Tal bis zu einer Höhe von 2500m aufsteigen.
Diese Bahnen ermöglichen es nicht nur Freeridern, sich ihrer Leidenschaft ohne anstrengende Auffahrt zu widmen, sondern ermögliches es auch nach der Auffahrt auf den Berg die Abfahrt gleich mehrfach und in verschiedenen Varianten zu fahren. Und das ist auf den Trails, vor allem von der Bergstation der Corviglia Standseilbahn zu deren Mittelstation ein echter Genuss.

Nach 2 Tagen wunderbarem Single-Trail heizen durch das gesamte Areal bin ich von den Eindrücken noch richtig erschlagen. Daher hier erstmal ein paar Fotos der wunderschönen Landschaft als Apetizer.

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Marco von MTB Blog hunderte Meter über St. Moritz.

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Robin und Fabian vom Bike Magazin X-Aces.

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Mehr Fotos und konkrete Tourenbeschreibungen für das MTB Fahren in St. Moritz und Celerina gibts dann in den kommenden Tagen. beliebte Reiseziele Schweiz